Im Bauch, Im Herz, Im Juli ist ein großartiger Film, der mich 2012 zum trampen inspiriert hat. Jetzt, 6 Jahre später, war es an der Zeit meine eigene Version in die Tat umzusetzen. Zwar ging es es nicht im Juli los, aber genau wie im Film, bis nach Istanbul über die Balkanroute.

Marika, die genauso in Istanbul verliebt ist wie ich, konnte ich schnell vom Trampen überzeugen und knappe 3 Wochen später ging es auch schon los.

Nach Istanbul trampen

Der Plan

Rückflug gebucht, Hinreise per Anhalter. Ab München sollte es losgehen, über Österreich, Slowenien, Kroatien, Serbien und Bulgarien bis nach Istanbul. Um Visas und ähnliches mussten wir uns nicht kümmern (danke Europa) und große Vorbereitungen gab es eigentlich keine. Die Strecke haben wir mit Google Maps erstellt und damit einen groben Zeitplan entwickelt. 3 Tage hatten wir Zeit irgendwie nach Istanbul zu kommen.

Tag 1  München – Salzburg – Ljubljana–Zagreb (600km)

Der erste Tag sollte der schwerste und längste sein, also hieß es früh aufstehen, kurz einkaufen, Pappe besorgen und Richtung Autobahnauffahrt laufen.

Der perfekte Spot: eine Bushaltestelle mit genügend Platz für anfahrende Autos kurz vor der Autobahn. Gute 2h standen wir dort, immer abwechselnd das Schild haltend und tausende Autos fuhren an uns vorbei. Nur keiner wollte uns mitnehmen. Marika verabschiedete sich kurz hinter die Büsche und es war ja sonnenklar, dass genau dann ein Auto anhalten würde. Voller Freude Schrie ich Marika zu, dass sie ihr Geschäft vorzeitig abbrechen muss und rannten zu dem Auto. Ein Ehepaar aus Russland hieß uns in ihrem kleinen aber gemütlichen Auto willkommen, bot uns Schokolade und Erdbeeren an. Bis nach Salzburg ging es mit den beiden. Dann boten sie uns an, uns für 15 eur bis nach Graz mitzunehmen.

Beim Trampen weiß man nie, wie lange man warten muss und wie weit man es schafft. Hätten wir das Angebot annehmen sollen? Wir überlegten kurz, aber lehnten dankend ab und entschieden uns weiter zu trampen. Zum einen ging es uns nicht darum eine sichere Mitfahrgelegenheit zu haben und zum anderen wäre Graz zwar näher an unserem Endziel, aber dennoch ein Umweg und das Ehepaar war nicht grad das Schnellste.

Unsere Entscheidung hatte sich ausgezahlt, denn keine 30 Minuten später hielten die zwei Münchener Marcel und Shean an, die uns bis zu einer Rastatte kurz vor Ljubljana mitnahmen. Dort haben wir uns erstmal ne freshe Cola gegönnt und Pause gemacht. Die Schengenpolizei kontrollierte unsere Pässe und war leicht ermuntert über unseren Plan nach Istanbul zu trampen.

Das Problem an der Rastattte war, dass sie vor Ljubljana lag und wir eigentlich nach Zagreb wollten. Um 21 Uhren waren wir dort mit unserem Couchsurfing Host verabredet und es schien, als wollten alle Autos in die slowenische Hauptstadt fahren. Um 19 Uhr waren wir kurz davor, den Tag in Ljubljana zu beenden, doch ein Wunder: der kroatische Maden kam um die Ecke, hielt an und fuhr uns mit durchschnittlichen 130kmh ins Zentrum von Zagreb und so schafften wir es doch noch an unser Tagesendziel.

So schafften wir es doch noch zu einer humanen Zeit zu unserem Cs Host, der uns mit seinen 3 Katzen begrüßte und uns seinen “Garten” zeigte. Erschöpft vom Tag fielen Marika und ich ins Bett und tankten Energie für den nächsten Tag.

Einmal nach Zagreb bitte

Tag 2: Zagreb-Belgrad 400km

Unser Ziel war es, um 8 an der Hauptstraße Richtung Autobahn in Zagreb zu stehen und vor Sonnenuntergang in Belgrad zu sein. Sollte machbar sein. 200km weniger als gestern und nur ein Grenzübergang.

Voller Tatendrang gönnten wir uns noch einen Einkauf im Supermarkt, ergatterten die perfekte Pappe und wurden nach 2h aus der kroatischen Hauptstadt im LKW von Maden mitgenommen. An der nächsten Raststätte ließ er uns raus und das Spiel ging von vorne los. 1h warten und weiter ging es mit einem Deutschkroaten Richtung serbische Grenze. Fast 2h hat er uns mitgenommen. Kurz vor Serbien ließ er uns an einer Raststätte raus. Perfekt zum weitertrampen, die nächste Stadt war bereits Belgrad und es war gerade einmal 13:30Uhr!

10 Minuten später hielt ein Auto mit 3 jungen Männern an, die uns direkt mit zur Grenze nehmen wollten. Wir waren etwas skeptisch und der Spot war so ideal, dass wir erst einmal ablehnten und vielleicht auf eine direkte Mitfahrgelegenheit warten wollten. Was für ein Fehler. Wir waren voller Hoffnung, da Belgrad weniger als 100km vor uns lag und wir uns schon auf der Zielgeraden befanden. Also warum sollten wir direkt ins erst beste Auto steigen, wenn wir ein eher ungutes Gefühl hatten bei 3 Männern.

Nur wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass vor uns die längste und verzweifelste Wartepause des ganzen Trips liegen würde.

Ich machs kurz: Es wurde 19 Uhr, die Sonne ging unter, im Schnitt fuhren 5 Autos pro Stunde auf diese Raststätte und einfach niemand wollte uns mitnehmen. Als die Grillen anfingen in der Abenddämmerung zu zirpen, machten wir uns Gedanken über unseren Schlafplatz auf der Raststätte. Wie kann man so kurz vorm Ziel scheitern? Hätten wir bei den 3 Typen einsteigen sollen? Nur es machte jetzt keinen Sinn über hätte und wenn nachzudenken, beim trampen weiß man eben nie wie weit man es schafft und wie lange man warten muss.

Mir kam die Idee, an der Autobahnauffahrt zu stehen und zu hoffen, dass auch Autos auf der Autobahn auf uns aufmerksam werden würden und stoppen. Auf der Raststätte war jedenfalls zu wenig los und die einzigen Leute waren LKW Fahrer, die bereits für die Nacht ihr Lager aufschlugen. Wir gaben auf, das Schild lag am Boden.

Dann geschah ein wahrhaftes Wunder

Ein LKW hielt mitten auf der Autobahn an. Ich guckte Marika an: “Hat der jetzt für uns angehalten? Kann doch gar nicht sein, vielleicht hat der ne Panne”.

Der LKW hupte und es war klar: wir sollten einsteigen!

Dieses Gefühl, nach 6h Warterei plötzlich mitgenommen zu werden war unbeschreiblich. Wir schnappten unser Gepäck und rannten zum LKW auf die Autobahn. So viele Dinge schossen mir während des Sprints durch den Kopf. Vielleicht nimmt er uns doch nicht mit? Fährt er überhaupt nach Belgrad? Ist es ein Vergewaltiger? Sollten wir jetzt einfach einsteigen ohne auf unser Gefühl zu hören?

Aber es war egal, wir stiegen ein und fuhren erstmal mit. Hauptsache weg von hier.

Cengiz hieß der LKW Fahrer, ein Türke der jede Woche von Graz nach Istanbul und wieder zurück fährt. Er schien wirklich sehr nett, hat uns sofort 2 energy drinks in die Hand gedrückt und erzählt, dass er jeden Tramper mitnimmt und immer nach ihnen Ausschau hält. Klingt ja erstmal ganz gut, bis er auf die Landstraße abbog und uns ein zweiter LKW in der Dunkelheit folgte. Uns wurde etwas mulmig.

Weit und breit war niemand zu sehen, wir befanden uns auf einer verlassenen Landstraße. Aber welche Optionen hatten wir? Richtig keine. Aussteigen war genauso aussichtslos als wenn wir einfach weiterfahren und auf das beste hoffen würden.

Wir überlegten uns jedes Wort, dass wir mit Cengiz auf türkisch wechselten und versuchten etwas mehr vertrauen zu schaffen. Es war unglaublich heiß im Truck, aber die Jacken auszuziehen könnte ein falsches Signal senden. Übertreiben Wir oder sollten wir wirklich so vorsichtig sein? In diesem Moment wussten wir es nicht und wollten lieber nichts riskieren.

Dann fing Cengiz an, von seiner Familie und seinem Hund in Sarkaya zu erzählen, die er sehr vermisst und daher so schnell wie möglich nach Istanbul fahren will. Marika und ich schauten uns an und wollten erstmal nicht preisgeben, dass wir eigentlich auch bis nach Istanbul fahren wollten.

Wir passierten, immernoch angespannt, die serbische Grenze gegen 21 Uhr und wurden erstmals bestochen. Ein Polizist hielt uns an und verlangte einen Geldbetrag von Cengiz, wahrscheinlich weil er uns als Mitfahrer dabei hatte und es eigentlich nur 1 Beifahrersitz gab (+ Bett) oder vielleicht auch, weil der LKW zu dieser Zeit längst nicht mehr auf der Straße fahren durfte.

Cengiz hielt nämlich an und schraubte am Truck herum, bis der Fahrtenschreiber ausgebaut und der Geschwindigkeitszeiger stets auf 0kmh Stand, auch wenn wir uns fortbewegten. Nur so würde er keinen Ärger bekommen und “heimlich” weiterfahren können. Eine Prozedur, die unter dem enormen Zeitdruck nötig ist, obwohl die Fahrer total übermüdet sind und jeden, inkl. Sich selbst, gefährden.

Weiter ging es also mit 0kmh Richtung Belgrad. Der Truck konnte nicht in die Stadt reinfahren, sondern legte gegen 23 Uhr zur Rast 40km vor Belgrad die Nachtpause ein. Wir hatten also 2 Optionen: Wir bleiben mit Cengiz und Hüseyin auf dieser Raststätte, schlafen im LKW und fahren morgen weiter bis Sofia oder wir trampen jetzt weiter Richtung Belgrad City, hoffen dass wir schnell mitgenommen werden und führen unseren eigenen Weg morgen früh fort.

Wir entschieden uns für Option 1. Cengiz hatte uns mehrmals angeboten weiter zu fahren und in seinem LKW zu schlafen. Er würde dann bei Hüseyin im Truck pennen und morgen früh geht’s dann weiter. Wir hatten zu dieser Zeit bereits Vertrauen geschafft, da Cengiz wirklich unglaublich nett zu uns war und uns niemals in keinster Weise zu nahe gekommen ist. Wir vertrauten ihm. Dann gab es da noch Hüseyin, der in seinem gelben Truck immer hinter uns fuhr und den wir noch nicht so richtig kennengelernt hatten. Er sah aber sehr nett aus und alles andere als verbrecherisch. Eher sogar schüchtern.

Als er uns dann mit einem “merhaba kizlar” begrüßte, wussten wir, der tut keiner Seele was. Sie luden uns sogar zum Abendessen ein.

Gegen Mitternacht hatten wir noch eine lustige LKW Party im Truck mit Whiskey und türkischen Tanzeinlagen. Danach fielen wir totmüde ins Bett und freuten uns über unsere neuen Freunde. Dank Marika und ihren perfekten Türkischkenntnissen war es kein Problem sich zu verständigen und Witze miteinander zu reißen.

LKW Party mit Cengiz und Hüssein

Tag 3: Belgrad – Bulgarien – türkische Grenze

Etwas unausgeruht nach der gestrigen LKW Party wurde uns ein leckeres Frühstück von Hüseyin und Cengiz serviert. Gegen 10 Uhr ging es dann auch nach kurzer Überlegung, ob wir nicht doch mit Autos mittrampen wollen, weiter.

Cengiz und Hüseyin wollten heute durchfahren bis Istanbul und morgen gegen Mittag in der Metropole ankommen. Wir entschieden uns dazu, sie den restlichen Weg zu begleiten.

Die Fahrt verging relativ schnell. Marika und ich wechselten immer mal zwischen Beifahrersitz und Bett, Cengiz und Hüseyins LKW. An der Grenze zu Bulgarien trafen wir dann noch auf andere LKW Fahrer, mit denen wir Cay tranken. Es ist echt eine Qual mit dem LKW Ländergrenzen zu passieren und man weiß nie wie viele Stunden man warten muss, bis der Beamte einen durchlässt. Hüseyin hatte Probleme mit Übergewicht seines LKWs und so mussten wir mehrere Stunden warten, bis es weiter ging.

Ab und an hielten wir für eine Pause an und gegen 21 Uhr durchquerten wir bereits halb Bulgarien. Cengiz stellte sich als Meisterkoch im Knoblauchfraß heraus und servierte uns Nudeln mit einer krassen Knoblauchsoße.

Marika und ich ergriffen die Chance und liefen zur Tankstelle, um die beiden mit genügend Energydrinks einzudecken. Es war abzusehen, dass die Nacht lang und schlaflos verlaufen würde.

Auch wir schworen uns nicht einzuschlafen und die Fahrer zu überwachen. Es ging also weiter in der dunklen Nacht mit Ziel Türkei und reichlichen Energydrinks im Gepäck.

Das einzige Beruhigende an der ganzen Sache war, dass die beiden diesen Trip wöchentlich machen und anscheinend bisher immer alles gut lief. Also warum sollten sie ausgerechnet heute Nacht einschlafen? Aber dennoch bombadierten wir Cengiz mit unnötigen Fragen: “Bist du müde? Schläfst du schon? Gehts dir gut? Willst du was trinken?” und zwangen ihn, auf die Energydrinks zurückzugreifen, während wir laute Partymusik liefen lassen.

Für kleine Adrenalinkicks zwischendurch, überholten sich die beiden LKWs abwechselnd mit lautem Gehupe und Grimassen.

Mir solls Recht sein, solange sie die Augen aufbehalten 😀

Tag 4: Endspurt bis istanbul

Gegen 3 Uhr morgens näherten wir uns tatsächlich der türkischen Grenze und konnten unseren Augen kaum glauben: Eine unendlich kilometerlange Schlange an LKWs lag vor uns. Cengiz erklärte, dass das normal sei und man hier locker 6h warten muss.

Die Zeit verbrachten wir also so: Kurz wegnicken, aufwachen, vorfahren, einschlafen, aufwachen, vorfahren. 6h lang bis wir uns der Grenze näherten. Man kann sich das nicht vorstellen.

Der wahrscheinlich anstrengendste Grenzübergang in unserem Leben. Ein anderer LKW Fahrer stoppte neben uns (wir kannten ihn bereits von der bulgarischen Grenze) und gab uns einen Joint durchs Fenster. Irritiert schauten wir uns an. Meint der das jetzt Ernst? Wir legten den Joint in die Schublade des LKWs und als er bemerkte, dass wir ihn nicht rauchten, nahm er den Joint zurück und genehmigte sich einen Zug bis er weiterfuhr.

Als wir wenige Meter weiter bei der Passkontrolle ankamen, wurden Marika und ich zurück geschickt, da wir separat als Touristen die Grenze überqueren mussten. Dies war zum Glück schneller erledigt als gedacht und so befanden wir uns auf der türkischen Seite wieder im LKW von Cengiz.

Was dann passierte war großes Glück im Unglück. Türkische Polizisten hielten den LKW an und durchsuchten den kompletten Innenraum. Wir mussten alle aussteigen, ich musste meine Jacke zeigen und ebenfalls mein Portmonnaie (er wollte mich wahrscheinlich bestechen, aber zögerte dann doch). Die 3 Polizisten hatten ebenfalls einen sehr gut trainierten Spürhund dabei, der nur darauf pochte den LKW nach Drogen zu erschnüffeln.

Ich betete nur zu Gott, dass kein Gras im LKW versteckt war und alles clean ist. Die Polizisten warfen einen Ball in den Fahrerraum, der Deutsche Schäferhund sprang hinterher und schnüffelte einige Minuten aggressiv im Innenraum herum. Ich schaute zu Cengiz, um zu überprüfen, ob er nervös war oder uns irgendwelche Zeichen gab. Aber alles schien in Ordnung zu sein, die Beamten wurden nicht fündig und wir durften weiterfahren.

Was für ein Schwein wir hatten, dass wir den Joint nicht behalten haben! Cengiz fuchtelte wild herum vor Freude und wir alle waren außer uns. Was für ein Erlebnis, das schnell nach hinten hätte losgehen können.

Hüseyin war noch beim Grenzübergang, weshalb wir etwas vorfuhren und mit einem LKW Freund von Cengiz Tee tranken. Er erzählte natürlich aufgeregt von dem Ereignis, das uns gerade widerfahren war und ich legte mich vor dem LKW in die Sonne. Noch ein paar Stunden bis Istanbul und dann haben wir es geschafft.

Nach einer Stunde kam Hüseyin an, den Marika und ich Witzfigur getauft hatten. Egal was er von sich gab (es war eine Menge), man konnte ihn einfach nicht Ernst nehmen und er war ein witziger Typ. Cengiz tauften wir Gartenzwerg, da er einfach super klein war. Die beiden gaben das perfekte LKW-Team ab und es war herzerwärmend, wie sie beide stets zusammenhielten, zusammen kochten und aßen, immer aufeinander warteten und die Länder gemeinsam durchquerten.

Auf ging es die letzten 300km nach Istanbul!

Der letzte Weg verlief, wie angenommen, sehr entspannend. Wir machten kurz vor Istanbul noch eine längere Pause, in der ich mir zum ersten Mal andere Klamotten anziehen konnte. Das tat gut und ich sah endlich wieder aus wie ein normaler Mensch.

Cengiz und Hüseyin schenkten uns jeweils eine Blume, die sie gepflückt hatten und wir überließen ihnen noch unsere Schokolade und Waffeln aus Deutschland, sowie eine kleine Abschiedsnotiz.

Die letzten Kilometer flogen an mir vorbei, genau wie die letzten Tage seit München und die vielen Erlebnisse und Gedanken in meinem Kopf. Wir hatten es wirklich geschafft in 3 Tagen nach Istanbul zu trampen und nicht einmal waren unsere Unsicherheiten begründet. Stattdessen trafen wir die willkommensten und herzlichsten Menschen verschiedenster Nationen. Vor allem Cengiz und Hüseyin haben einen Platz in unserem Herzen gefunden (sorry dass wir dachten, ihr wolltet uns vergewaltigen).

Dann war es soweit: Das Ortseingangsschild von Istanbul türmte sich vor uns auf und der Verkehr wurde dichter. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, aber da waren wir endlich. Nach all den Strapazen, den Sorgen, den Wartereien, den Ängsten und witzigsten Erlebnissen. Ich war so glücklich und erschöpft zugleich. Von München bis nach Istanbul. 2000 km per Anhalter. Eine Reise, die so intensiv und einzigartig war und die ich niemals vergessen werde.

Never give up, thumbs up!

Video zur Reise: