One Day in Istanbul

ENGLISH

The first time I came to Istanbul was back in 2012 and since ever then I love love love this city! It has its very own charm. The Bosphorus, the vibrant nightlife, Turkish traditions and people from all over the world that live here make it to one of my favorite cities. And it’s never getting boring here!

This video shows one day strolling around in different parts of Istanbul: Starting with a Turkish breakfast in Ortaköy, sitting near the seaside in Yeniköy, getting lost in the old town and its colorful bazaars and ending the day on the Asian side with a nice view from Üsküdar and Cengelköy 🙂

DEUTSCH

Das erste Mal, dass ich nach Istanbul gekommen bin, war 2012 und seitdem liebe ich diese Stadt! Sie hat ihren ganz eigenen Charme. Der Bosporus, das pulsierende Nachtleben, die türkischen Traditionen und Menschen aus aller Welt, die hier leben, machen Istanbul zu einer meiner Lieblingsstädte. Und hier wird es nie langweilig!

Dieses Video zeigt einen Tag in verschiedenen Stadtteilen Istanbuls: Angefangen mit einem türkischen Frühstück in Ortaköy, in Yeniköy am Meer sitzen, sich in der Altstadt mit ihren farbenfrohen Basaren verirren und den Tag auf der asiatischen Seite mit einer schönen Aussicht von Üsküdar und Cengelköy endend 🙂


I did it solo! Overcoming the Fear of Hitchhiking solo #14

DEUTSCH

Diesmal standen mir 4 volle Tage bevor, 2.500 km vom Nordkap bis nach Oslo: Alleine! So sehr wie ich es liebe zu trampen und das Abenteuer mit jemandem zu teilen, macht es genauso Spaß alleine zu trampen. Dieses Video ist Teil 2 meiner Reise per Anhalter durch Skandinavien.

Part 1 des Videos: https://youtu.be/PnfeaWOTH7k

ENGLISH

This time I was facing 4 full days of hitchhiking 2.500km from the North Cape down to Oslo: Solo! As much as I enjoy hitchhiking and sharing the adventure with a friend it’s also fun to hitchhike solo. This video is part 2 of my hitchhiking trip through Scandinavia.

Watch Part 1 here: https://youtu.be/PnfeaWOTH7k

Ich liebe es, die ultimative Freiheit indem zu haben, was ich tue oder wohin ich gehen will. Auf dieser Reise traf ich echt tolle Menschen, die mich mitgenommen haben. Darunter waren z.B. zwei Blogger, die im Van mit ihrem Hund gelebt haben. Dann traf ich zwei Touriguides in Geiranger, mit denen ich Pilze sammeln gegangen bin und anschließend selbstgemachten Matetee in ihrem Wohnmobil getrunken habe. Eine polnische Familie hat mich auf eine Sightseeingtour durch Trollstigen mitgenommen und viele andere.

Der lustige Teil war, als ich eine ukrainische Familie in Norwegen wiedergetroffen habe, die uns vor ein paar Tagen Tagen in Finnland mitgenommen haben!

I love having the ultimate freedom to do whatever I want and to go wherever it takes me. On this trip I met really awesome people who gave me a lift including two bloggers living their life in a van with their dog, tourist guides from Geiranger who invited me to go picking mushrooms with them and drinking mate tea in their camper van, a polish family that took me on a sightseeing ride through Trollstigen and many more.

The funny part was when I met again a Ukranian family in Norway who gave us a lift in Finland a few days ago!

Ich entschied mich dazu, die längere aber schönere Route an der Küste entlang zu trampen. Und ich hätte mir niemals erträumen können, dass es so schön ist.

Was ich auf jedenfall nochmal gelernt hab, war, dass man echt überall weg kommt. Auch 6 Uhr morgens am Nordkapp im Regen und Nebel. Oder im unendlichen Nichts von Norwegen.

I decided to take the longer but more beautiful route along the coast. And I never imagined that it was THAT beautiful.

What hitchhiking taught me again was that you really get a lift from everywhere. Even at 6am in the morning at the North Cape in rain and fog. Or in the middle of nowhere in Norway.

Auch wenn ich schon einige Male alleine getrampt bin, ist es immer wieder eine neue Herausforderung für mich. Es ist nicht so, dass ich komplett sorgenlos bin, wenn ich mich dazu entscheide, zu trampen. Aber irgendwie überwiegt der Reiz, sich auf andere Menschen einzulassen, diese spontanen Momente zu erleben und an Orte zu kommen, die man sonst niemals sehen würde.

Even though I’ve been hitchhiking alone a few times, it’s always a new challenge for me. It’s not that I’m completely fearless when I decide to hitchhike. But somehow it’s tempting to meet other people, experiencing these spontaneous moments and exploring places you would never see otherwise.

In Norwegen zu trampen war besonders schön, weil man so viel auf einmal sehen konnte. Berge, Serpentinen, Wasserfälle, Schnee, Sonne, Meer. Ich wusste oft nicht, wo ich zuerst hinschauen soll.

Mein Rat an alle, die allein trampen wollen: Geht raus, schnappt euch ein Stück Pappe, informiert euch vorher, vertraut eurem Bauchgefühl und streckt den Daumen raus.

Hitchhiking in Norway was extra beautiful because there is so much to see. Mountains, serpentines, waterfalls, snow, sun, sea. I often did not know where to look first.

My advice to everyone who wants to hitchhike solo: Go out, grab a piece of cardboard, educate yourself beforehand, trust your intuitions and thumbs up!


Hitchhiking 3500km to the North Cape #13

DEUTSCH

Dieser Trip war besonders. Denn es ging es mit 15 anderen per Anhalter in den kalten Norden.

Es soll erst ein Ende geben, sobald es nicht mehr weiter geht. Also ging es durch 7 Länder und 3500km Richtung Norden zum Nordkapp. Oder wie wir es nannten: Das Ende der Welt.

Die Regeln waren einfach: 10 Tage Zeit und Per Anhalter bis zum Nordkapp. Der erste gewinnt.

Unsere Ausrüstung? Ein Zelt, n Edding, Pappe und genug Instantnudeln. Und Geduld. Das wichtigste.

Zusammen mit meinem Tramppartner, den ich zuvor nur aus FB kannte, ging es die nächsten Tage durch Polen, dem Baltikum und Skandinavien.

ENGLISH

This trip was special. Together with 15 others we hitchhiked towards the north.

There will only be an end as soon as it does not go further. So we hitchhiked through 7 countries and 3500km to the North Cape. Or as we used to call it: the end of the world.

The rules were simple: 10 days and hitchhiking to the North Cape. The first one wins.

Our equipment? A tent, a permanent marker, a sign and lots of instant noodles. And patience. The most important thing.

Together with my hitchhiking partner, whom I only knew from Facebook, we hitchhiked the next days through Poland, the Baltic States and Scandinavia.

Wir haben stundenlanges Warten überstanden, mit anderen Trampern Bier getrunken, haben die kleinen Dinge geliebt, sind nachts gestrandet und von Fremden aufgenommen worden, Fahrer haben uns 100te Kilometer mitgenommen, wir haben uns dem wechselnden Wetter gestellt, neue Freundschaften geschlossen und vor allem: Nie aufgegeben.

Wir haben so viel erlebt in den 7 Tagen, dass man das alles gar nicht in Worte wiedergeben kann.

Unser Weg führte uns durch 7 Länder und war geprägt von langen Autofahrten, Begegnungen mit unglaublich netten Menschen und einem steten Wandel des Klimas und der Natur um uns herum. Ja, der Weg war das Ziel und er zeigte uns die schönsten Ecken des Nordens. Es ging nicht darum, am schnellsten am Ziel zu sein, sondern das Unmögliche möglich zu machen. Es ging darum, die Menschen 3.500km lang zu begleiten und was wir finden konnten, war Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit und viel Vertrauen.

We spent hours waiting, drank beer with other hitchhikers, loved the little things, got stranded at night and were taken in by strangers, drivers took us hundreds of kilometers, we survived the cold weather, made new friendships and above all: We have never given up.

 

 

We have experienced so much in those 7 days that it’s impossible to put it in words.

 

Our journey took us through 7 countries and was marked by long car rides, encounters with incredibly nice people and a constant change of climate and nature around us. Yes, the way was the goal and it showed us the most beautiful corners of the North. It was not about being the fastest and making it first, but making the impossible possible. It was about accompanying people for 3,500km and what we found was helpfulness and kindness and a lot of trust.

Nach 7 Tagen und 28 Autofahrten waren wir dann endlich da. Nicht als erste, aber das war Nebensache. Es war kalt, windig und neblig- eben so, wie man sich das Ende der Welt vorstellt. Aber dieses Gefühl, als wir ankamen kann man einfach nicht beschreiben.

Es war ein Mix aus Glücksgefühlen, Freude, Erleichterung und Ungebundenheit.

Wir waren am Ziel und der zurückgelegte Weg war unser Abenteuer. Wir haben Menschen getroffen, denen wir nie begegnet wären, Orte gesehen, von denen wir nie geträumt haben und unzählige magische Momente erlebt.

Wir hatten unser Ende der Welt erreicht, doch für mich war es zudem der Anfang einer neuen Herausforderung: 2600km Rückweg. Alleine per Anhalter durch Norwegen. (Fortsetzung folgt.)

After 7 days and 28 car trips we were finally there. Not first, but that was a minor matter. It was cold, windy and foggy just as you imagine the end of the world would be like. But this feeling when we arrived can not be described.

 

It was a mix of happiness, joy, relief and freedom.

We made it and the journey was our adventure. We met people we would have never met, seen places we would have never dreamed of and experienced countless magical moments.

We had reached our end of the world, but for me it was also the beginning of a new challenge: 2600km way back. Hitchhiking by myself through Norway. (To be continued).

Viele verstehen nicht, wie man per Anhalter reisen kann. Aber wenn man erstmal da draußen steht und das erste Auto anhält, dann ist trampen viel mehr als nur stundenlanges Warten und die ganze Zeit im Auto sitzen.

Was den Trip so unvergesslich gemacht hat? Die kleinen Dinge, die unterwegs die großen Glückmomente wurden und die das lange Warten vergessen lassen haben.

Es ist einfach ein schönes Gefühl beim Trampen, dass direkt ohne langes Nachdenken ein gegenseitiges Vertrauen da ist.

Der Trip war echt kein Zuckerschlecken, man weiß nicht wo man pennt, wann man das nächste mal duschen kann, ob man in der Nacht erfriert oder wann es mal kein Dosenessen zum Abend gibt. Aber wenn dann irgendwann dieser kleine magische Moment kommt, der alles andere um einen herum vergessen lässt und man einfach so dankbar für das ist, was man hat und dieses Glücksgefühl ist einfach unbeschreiblich.

Many do not understand why people would hitchhike. But once you get out there and the first car stops, hitchhiking is much more than just waiting for hours and sitting in the car all the time.

What made the trip so memorable? The little things that became the big moments of happiness on the way and which made us forget the long wait.

It is just a nice feeling that there is a direct mutual trust without much thought between the driver and oneself.

The trip was really tough: We did not know where to sleep, when we are able to shower the next time, were freezing during the night and had a lot of of instant noodles. But  at some point comes that little magical moment that makes you forget everything around you and you’re just so thankful for what you have and that happiness is simply indescribable.

Wir waren zu 100% auf die Hilfe fremder Menschen angewiesen. Mit einem Zelt und einer Menge Instantnudeln im Gepäck haben wir nicht nur den Norden, sondern auch uns selbst entdeckt.

Nach 7 Tagen und der Hilfe von 28 Autofahrern hatten wir es endlich geschafft und unser ernanntes Ende der Welt erreicht. Es war kalt, windig und neblig- eben so, wie man sich das Ende der Welt vorstellt. Aber wir hatten uns und eine Menge Geschichten, die erzählt werden mussten.

Per Anhalter zu reisen ist eine sehr eigene Art des Reisens und verlangt einem eine Menge an Geduld und ruhigen Nerven ab. Aber noch nie zuvor habe ich mich so frei gefühlt.

Man trifft Menschen, die man nie treffen würde. Man sieht Orte, die man nie erreichen würde, man schließt Freundschaften, die nie entstanden wären und vor allem, wird man Teil vieler kleiner Reisen und schreibt seine eigene große verrückte Geschichte.

We were 100% dependent on the help of strangers. With a tent and a lot of instant noodles in our luggage, we discovered not only the North but also ourselves.

 

After 7 days and the help of 28 drivers we finally made it and reached our designated end of the world. It was cold, windy and foggy just as you imagine the end of the world. But we had each other and a lot of stories that needed to be told.

Hitchhiking is a very special way of traveling and requires a lot of patience and calm nerves. But never before have I felt so free.

 

You meet people you would never meet. You see places you would never reach, you make friendships that would never come up, and most of all, you become part of many small trips and write your own big crazy story.


Why I love Prenzlauer Berg in Berlin #12

DEUTSCH

Guten Morgen! Ich befinde mich in einem Ortsteil von Berlin, der bekannt ist für: teuren Kaffee, Bioläden, Mütter mit Kinderwagen und veganen Hipstern.

Willkommen im Prenzlauer Berg!

Was aber viel mehr Aufmerksamkeit bekommen sollte, ist die künstlerische Freiheit, die hier gelebt wird. Die Menschen, die hier leben sind voller Lebensfreude, haben kreative Talente und teilen das mit allen um sich herum.

Musik, Streetart, Fashion, Malerei, Architektur, Literatur.

An jeder Ecke, gibt es neues zu entdecken.

Prenzlauer Berg ist zwar nur ein Ortsteil von vielen in Berlin, nimmt aber mit über 160k Einwohnern die Dimension einer eigenen Großstadt an. Woow!

Und jeder drückt hier eigentlich dasselbe auf seine eigene Art und Weise aus: dass man frei sein will, in dem was man tut und denkt.

Und das alles verbindet!

Aber wo ist er denn nun, der Berg? Genau hier. Aus den Trümmern des 2. Weltkrieges ist hier der Prenzlauer Berg entstanden.

Und das tolle am Prenzlauer Berg, sind nicht die teuren Kaffees oder Bioläden sondern die Vorstellung, dass mal ein Haufen aus Asche und Schutt zu einem Ort der Erholung und dem Ausgangspunkt für eines der schönsten Szeneviertel in Berlin geworden ist.

Das ist so unglaublich!

Und wenn man im Prenzlauer Berg die Straßen entlang läuft, dann merkt man schnell, hier gibt’s mehr als nur teuren Kaffee.

ENGLISH

Good Morning! Today I’m in a part of Berlin that is known for its expensive coffee, organic grocery stores, mothers with strollers and vegan hipsters.

Welcome to Prenzlauer Berg!

But what actually should get more attention is the artistic freedom you can find here. The people who live here enjoy life. They have creative talents and share their creativity with everyone.

Music, street art, fashion, painting, architecture, literature.

There is always something to discover.

It’s true that Prenzlauer Berg is only a small part of Berlin, but with a population of more than 160k the district can be considered a big city. Woow!

And everyone tries to express the same thing: in their own way: to have the power to do and think whatever you want.

And that brings us together!

But where is the (Prenzel) hill? Right there. The Prenzel hill consists of the rubble from World War II.

And the great thing about Prenzlauer Berg, is not the expensive cafés or organic grocery stores but the fact that a rubble hill transformed into a green park and became the origin of one of the most trendy neighbourhoods in Berlin.

That’s so unbelievable!

And if you ever stroll around in Prenzlauer Berg, you will realize: there’s more than just expensive coffee.


14 Reasons Why The Philippines is the Best Place for Digital Nomads

Previously, I wrote about the things that I only did while living on the Philippines. Now, it’s time to talk about why the Philippines is not only one of the best places in general but especially for working remotely as a digital nomad.

Affordable cost of living

The Philippines is such an affordable place to live in. There are apartments, dorms, and even condos, everywhere that cater to different types of budget. You can even rent a condo with resort-like facilities that do not cost as much as those in other countries.

Also, most things, including supplies and services, would also cost less in the Philippines. However, in some cases, it could also mean that you are going to get lower quality, but not all the time. Most expats would agree as well that dining in the Philippines is very affordable. You can already get a decent and filling meal for just $3 or less.

Fast Wi-Fi, air-conditioned Internet Cafés and modern shopping malls

You’ll be surprised how developed the Philippines are in many parts of the country. While there are a lot of local restaurants and small shops to explore you’ll also be able to work focused in an internet café or a calm coffee place with reliable internet in a shopping mall or coworking space. Surely small islands and remote villages rarely have access to Wi-Fi or even electricity, but I would spare those destinations for an offline weekend trip! 🙂

Growing Digital Nomad Community and Coworking Spaces

Especially in bigger cities like Manila, Cebu, Davao City and Iloilo City you’ll find a lot of coworking spaces and like-minded people to share your ideas with. It might still be a more unexplored country for the digital nomad community but if you prefer being one of the people that’d like to influence the digital nomad evolution from the beginning – that’s your place!

Everyone speaks English

Sometimes it can be really frustrating not to be able to share ideas and connect with locals due to language barriers. The good thing is that one of the national languages of the Philippines (beside Tagalog and the “island languages”) is English and everyone understands (at least the basics) what you are trying to tell them. It’s a good feeling and makes it much easier to fit in and establish friendships with Filipinos.

Traveling around the country is cheap

Traveling around this Southeast Asian country is very cheap as well. The rates on air travel are very affordable, plus there are often seat sales that would cost less than $20 for a round trip flight. However, these seats sell out very quickly as a lot of people would look out for it as soon as the sale is announced, so you need to act quickly too! Sea travel are also often cheap, even without promos, at around $10-$20, depending on the shipping line and destination.

There are a lot of decent hotels and resorts that are also very cheap, especially in the provincial, non-commercialized areas. For less than $50, you can stay at a resort with a great view and a swimming pool. There are also nice hotels in the cities that would cost as cheap as $10. Just make sure you check the reviews online first before booking, so you get the quality service that you expect.

Tours are also quite affordable in the Philippines. For example, in Cebu, you can rent a boat for island hopping at only around $40. This would usually accommodate 10-20 people. In Siargao, you can go island hopping with a bunch of other tourists for less than $30 per person. And that already comes with food and beverages. While tour guides may charge foreign tourists a higher price than what they charge locals in some places, it still does not really cost much, plus, you can haggle your way through it.

Beaches, beaches everywhere

With more than 7,000 islands, the Philippines is the homes to plenty of beaches. While there are commercialized beaches like the White Beach in Boracay and Alona Beach in Panglao, there are also many more secluded beaches scattered all over the country. Some may be more challenging to access, but they are surely worth the effort. There’s nothing better than having the whole beach to yourself, right?

The Philippines also boasts of its many pristine white sand beaches and clear, turquoise waters. However, the country also has several brown and black sand beaches, if you want to try something else. Plus, the marine life is vibrant and so diverse, which would make snorkeling or diving a great idea if you’re exploring the country’s different islands.

Tons of picturesque views and stunning landscapes

This beautiful country has hundreds of natural wonders that would be the perfect subjects for photography, whether you’re an expert or are just trying to learn the craft. From picture-perfect beaches to stunning vistas, to underwater life, to huge surfing waves, to limestone cliffs- the Philippines’ natural beauty never fails to wow anyone and there will always be enough content for your blog and instagram.

Lively and vibrant festivals

As mentioned earlier, the Philippines has over 7,000 islands. It also has over a hundred cities and 81 provinces, and each of these has their own festivals or “fiestas” as the locals call it. Every month, there is a festival happening somewhere. Attending a festival is a great way to immerse oneself in the Filipino culture and history.

Some of the most popular festivals that should not be missed include the Ati-Atihan in Aklan, Panagbenga in Baguio, Sinulog in Cebu, MassKara in Bacolod, Kadayawan in Davao, Dinagyang in Iloilo, and the Moriones in Marinduque.

Cheap beers and bars for socializing

If you have read up about the Philippines in the past, you would have noticed that most tourists would say that the beer is very cheap in the country. Well, that’s just the truth. Sometimes, it can even be cheaper than water or juice, especially in restaurants and bars! Even a bucket of beer, which has about 4 to 6 bottles, would cost less than $4. While you may skip on alcoholic beverages when you’re visiting other countries as these would hurt your budget, getting yourself a bottle while in the Philippines would feel like you didn’t even spend at all.

It’s summer all year round

One of the best things about living in the Philippines is that it’s summer all year round. The weather is always just around 20-30°C, and it’s mostly sunny, except for when storms come in. While there are cold climate areas in the country that would require you to wear jackets, like Baguio City, you are more likely to wear a t-shirt and a pair of shorts in most parts. That’s a very attractive thing for digital nomads and one of the reasons why working remotely is so popular on the Philippines for foreigners.

Accessibility to fresh fruits and healthy meals

The Philippines is a heaven of fresh tropical fruits, just like mangoes, bananas, papayas, guavas, pineapples, watermelons, and many more. What’s even better is that these are available all year round and are often very affordable. As the Filipino cuisine offers a lot of “unhealthy” fried meals there are also a lot of healthy choices. Visit the food markets and you will leave with your bag filled with avocados, bananas, vegetables and fresh fish.

BBQ and Food Markets everywhere

You won’t even have to worry about going hungry when you start to live in the Philippines because there’s affordable and delicious food everywhere, especially barbecue for the meat lovers! It’s literally everywhere. You can choose from different types of meats like pork, chicken, and fish, and there are even barbecued pork blood and chicken intestines. While it doesn’t sound that pleasant, it is actually pretty good and flavorful!

Filipinos love for Music and Karaoke

Filipinos also have a great love for music, hence the karaoke bars everywhere! It’s also the home to some of the world’s amazing singers! You can be sure that you’ll have a ton of additional friends after a karaoke night out.

The people

Lastly, the best thing about living in the Philippines are the people. Filipinos are naturally so friendly and hospitable. They always have a smile on their faces no matter what they are going through. Even those who have dire living situations still laugh and are usually very easy going. They would gladly provide you assistance when you need help and are often very respectful.


Das erste Mal trampen Tipps und Tricks

Das erste Mal Trampen: Vorbereitung und Tipps

Wer das Leben spüren und etwas Verrücktes wagen will, der trampt. Es gibt keinen besseren Weg, dem Alltag zu entfliehen und sich so auf ein kleines Abenteuer zu begeben.

Auch wenn viele der Meinung sind, dass Trampen etwas spontanes ist, gilt nichts über die Sicherheit.

Sich vorzubereiten bedeutet, sich zu kümmern (um sich selbst und den anstehenden Trip) und dafür zu sorgen, dass das Trampen als positive und sichere Reiseform in Erinnerung bleibt.

Trampen baut nicht nur auf das Vertrauen eines anderen Fahrers auf, sondern auch auf Vertrauen in sich selbst. Mit einer guten und gründlichen Vorbereitung, kann jeder dieses Vertrauen aufbauen und dadurch Unsicherheiten ablegen.

Ich trampe seit 2015 und bin seitdem bereits in Südostasien und durch Europa (z.B. nach Istanbul) getrampt, zu zweit und auch alleine und konnte aus meinen vergangenen Trips viele Erfahrungen sammeln, die ich in diesem Artikel zusammengefasst habe.

Das erste Mal trampen Tipps und Tricks

Trampen ist nicht mehr so allgegenwärtig, wie noch vor ein paar Jahrzehnten und daher sollte man sich mit dem Thema etwas näher beschäftigen und sich einigen Sachen bewusst sein.

Aus dem Grund habe ich einen Mega-Artikel zum Thema Trampen und der damit verbundenen Vorbereitung verfasst.

Viel Spaß beim Lesen.

1. Ein geeignetes Ziel festlegen

Nicht jeder Ort eignet sich als Ziel beim Trampen.

Hat man zum Beispiel nur eine begrenzte Zeit zum Trampen oder gibt es spezielle Sicherheitshinweise, sollte man sich über das Ziel im Vorhinein bewusst sein.

Auch wenn sich einige Tramper einfach ohne Ziel an den Straßenrand stellen und den Daumen rausstrecken, sollten sich Anfänger in jedem Fall ein bestimmtes Ziel setzen und sich dementsprechend vorbereiten.

Dadurch können Unsicherheiten und damit verbundene Risiken verringert werden.

Die folgenden Leitfragen helfen dabei, den richtigen Ort als Endstation festzulegen:

  • Wie viel Zeit habe ich?
  • Wo ist mein Startpunkt?
  • Wie hoch ist mein Budget?
  • Welches Wetter wünsche ich mir?
  • Traue ich mich in fremde Kulturen?
  • Will ich das eigene Land verlassen?
  • Gibt es Orte, die ich (nicht) unbedingt sehen möchte?
  • Ist mein Zielort sicher?
  • Benötige ich ein Visum/ist mein Pass noch gültig?
  • Worin liegt meine Hauptmotivation zum Trampen/Welche Prioritäten habe ich?
  • Trampe ich alleine oder zu zweit?

Auch wenn man meistens bereits weiß ,wo es hingehen soll, macht es Sinn, diese Liste einmal durchzugehen und zu prüfen, ob man bereit ist dorthin zu trampen. Die Antworten notiert man sich dann und sucht dementsprechend ein Ziel aus.

Google Maps

Danach schaut man bei Google Maps, dass das Ziel innerhalb der vorgegeben Zeit zu erreichen ist (inkl. Zeitpuffer) und lässt sich die Strecke generieren.

Das tolle an Google Maps ist, dass die Karte auch offline funktioniert (man muss vorher die Karte im WLAN laden) und dank GPS den Standort anzeigt (super praktisch beim Trampen).

Als gut erwiesene Regel gilt: Die Fahrtzeit von Google Maps mit 3 mulitplizieren (damit man genug Puffer hat) und kontrollieren, ob die Zeit innerhalb der Sonnenstunden des Tages liegt. Dann sollte die Strecke vor Sonnenuntergang machbar sein.

Dabei sollte man auch darauf achten, ob in den Ländern das Trampen legal ist und wie die Autofahrer generell zu Trampern stehen (Taiwan ist zum Beispiel eins der sichersten und einfachsten Länder zum Trampen – zum Erfahrungsbericht).

Man sollte zudem immer extra früh aufstehen, um genügend Zeit für das Besorgen der Pappe, ein Frühstück und das Auffinden des richtigen Spots zu haben. Es ist immer besser früher aufzustehen, als später anzukommen. Außerdem sollte man mehr Zeit einplanen, wenn man aus einer Großstadt raustrampt.

Hat man sein Zielort festgelegt, geht es weiter mit der Recherche.

2. Eine Route und Zwischenstopps bestimmen

Das allerwichtigste bevor man sich in sein Abenteuer begibt, ist die Sammlung von Informationen.

Wie soll man also eine Route planen, wenn man nicht wirklich weiß wo man am Ende des Tages landet?

Google Maps.
Jeder hat schon einmal Google Maps benutzt. Allerdings wissen nur wenige, wie man das Tool RICHTIG und effizient nutzt.

Im Nachfolgenden erkläre ich Schritt für Schritt, wie man mit Google Maps eine exakte Route im Vorfeld bestimmen kann.

Die Vorgehensweise ist sehr simpel.

Zunächst schaut man sich die Karte an und gibt Anfangs- und Endpunkt ein. Google berechnet dann automatisch die schnellste Route zwischen den beiden Punkten.

Je nachdem, ob man bestimmte, abweichende Zwischenstopps einlegen möchte, fügt man beliebig viele Reiseziele hinzu.

Nun kommt der wichtige Teil, um die genaue Route zu ermitteln.

Trampen ist etwas spontanes und unvorhersehbares. Man weiß nie, wie lange man warten muss.

Es gibt allerdings zwei Regeln, die sich bisher immer bewahrt haben: Man braucht nie länger als die dreifache Zeit, die von Google berechnet wurde UND man wird immer irgendwie mitgenommen.

So berechnet man also eine Route, die höchstwahrscheinlich realisierbar sein wird:

  1. Man bestimmt, wie viel Zeit man maximal pro Tag zum Trampen nutzen will
  2. Diese Zeit dividiert man dann durch 3
  3. Dann sucht man sich bei Google Maps eine Strecke aus, die innerhalb dieser Zeit erreichbar ist und auf der Route liegt
  4. Für Grenzkontrollen sollte man immer mindestens 2h einplanen

Folgt man diesen Schritten, erhält man Zwischenstopps, die definitiv zu erreichen sind.

Hier ein kleines Beispiel:

Bsp.: Nürnberg – Ljubljana 6h Google-Fahrtdauer x 3= 18h Trampen
Wir sind also bei der Strecke extra früh aufgestanden, damit wir am selben Tag noch in Slowenien ankommen. Grenzkontrollen gibt es auf der Strecke nicht.

Während unserer gesamten Tramperfahrung haben wir niemals mehr als die dreifache Zeit benötigt und haben unser Zwischenziel IMMER vor Dunkelheit erreicht.

Das beste an Google Maps ist, dass die Karte auch offline funktioniert und dank GPS den Standort anzeigt. Somit kann man kontrollieren, ob der Fahrer auch in die richtige Richtung fährt oder nachschauen, wo man sich gerade befindet (falls man komplett die Orientierung verloren hat).

Um die Karte offline nutzen zu können, muss man sie als App auf dem Handy installieren und im WLAN laden.

3. In Social Media vernetzen und recherchieren

Soziale Netwerke bieten den Vorteil, dass dort Gleichgesinnte sind, die das eigene Projekt unterstützen und persönliche Erfahrungen zu verschiedenen Strecken teilen, sowie hilfreiche Tipps weitergeben.

Facebook-Gruppen

Hier erhält man persönliche und meist wahrheitsgetreue Erfahrungsberichte von Trampern aus der ganzen Welt. Die Leute reagieren meist sehr offen und hilfsbereit, wenn man konkrete Fragen zu bestimmten Ländern stellt. Auch ist es möglich über verschiedene Gruppen einen Wegbegleiter für das nächste Abenteuer zu finden. Hier ein paar coole Gruppen:

Webseiten

Die wichtigsten Informationen findet man auch auf bekannten Internetseiten. Im Netz findet man zu jedem Land die wichtigsten Punkte bzgl. Landeskunde, Alternativrouten/ den besten Spots und wichtige Adressen/ Telefonnummern. Folgende Seiten sind sehr nützlich für die Vorbereitung:

4. Unterkünfte planen

Es gibt hauptsächlich 5 verschiedene Möglichkeiten, irgendwo unterzukommen und die Nacht zu verbringen:

1. Hotel/ Hostel
+ Bequemste Art der Unterkunft, sicher und (meistens) sauber

 Kostenintensiv, bei spontanen Trips kann es passieren, dass man nicht rechtzeitig ankommt

2. Airbnb
+ Man lernt Leute kennen, günstigere Alternative zum Hotel, Einblick in einzigartige Unterkünfte von Einheimischen

mittlere Kosten

Hier geht’s zum 30€ Airbnb-Gutschein

3. Couchsurfing
+ Man lernt definitiv verrückte und hilfsbereite Menschen kennen, es ist kostenlos (man sollte aber ein Gastgeschenk dabei haben), kann spontan organisiert werden

nicht jeder fühlt sich bei “Fremden” wohl, man sollte offen sein, Zeit mit dem Host einplanen und sich ausführlich über den Host informieren

4. Zelt/Hammock
+ spontane Unterkunft jeder Zeit möglich, flexibel, kostengünstig
man muss es die ganze Zeit tragen, zelten ist nicht überall legal (man muss sich gut verstecken oder Geld für einen Zeltplatz einplanen)

5. Draußen schlafen (z.B. am Strand)
+ man braucht nur einen Schlafsack, hat freie Entscheidungsgewalt, Nähe zur Natur

ggf. unbequem, laut, nass etc., kann unter Umständen gefährlich sein

6. Risiken und Hilfsmaßnahmen kennen

Auch das Trampen verbirgt einige Risiken, die man einfach kennen und zu vermindern wissen sollte. Hier eine kleine Zusammenfassung:

Sexuelle Übergriffe

  • Sei selbstbewusst und lache nicht bei jeder Kleinigkeit
  • Rede mit dem Fahrer und baue eine freundschaftliche Verbindung auf
  • Trage keine aufreizende Kleidung -> lange Hosen (auch bei warmem Wetter) und ggf. Kopfbedeckung in muslimischen Ländern
  • Ab Abenddämmerung nicht mehr trampen
  • Ggf. Pfefferspray dabei- und griffbereit haben
  • Dem Fahrer signalisieren, dass Freunde und Bekannte Bescheid wissen und du diese noch heute treffen wirst
  • Vom Ehepartner oder Beziehung erzählen
  • Nicht bei mehreren Männern alleine ins Auto steigen
  • Möglichst hinten einsteigen und nicht neben dem Fahrer / Distanz schaffen

Verkehr

  • Niemals auf der Autobahn stehen / die Autobahn überqueren/ am Seitenrand stehen
  • Fahrer nicht unnötig ablenken/ keine Fotos mit dem Fahrer machen
  • An Stellen stehen, wo Autofahrer genügend Platz zum Anhalten haben (z.B. Bushaltestellen oder größere Auffahrten)

Diebstahl

  • Das Gepäck nicht in den Kofferraum legen (falls doch: aussteigen und Autotür offen lassen während man das Gepäck aus dem Kofferraum holt)
  • Während der Fahrt kein Geld rausholen und z.B. zählen
  • Kameras/ Handy und Technik nur benutzen, wenn man sich sehr sicher fühlt
  • Wertsachen (Geld, Kreditkarte und Handy am Körper verstauen)
  • zweites “fake” Portemonnaie dabei haben

Sonstiges

  • Nummernschild merken und an Bekannte schicken
  • Freunde und Familie stets informieren, wo man sich gerade befindet
  • bei unsicheren Autofahrten: den Fahrer bitten, anzuhalten (Ausreden: Übelkeit oder man muss zur Toilette)
  • Aussteigen, sobald man bemerkt, dass der Fahrer alkoholisiert ist oder im Rausch ist
  • im Notfall: Schreien, Selbstverteidigung, Pfefferspray (nur im Stillstand), Autotür öffnen, Handbremse ziehen, Erbrechen vortäuschen, so tun als würde man wahnsinnig sein

5. Wetterbericht anschauen

Klingt selbstverständlich, aber mit Hilfe des Wetterberichts kann man nicht nur einschätzen wie erfolgreich der Tag verlaufen wird, sondern auch wie lange man unterwegs sein kann. Die Zeiten von Sonnenaufgang und -untergang können in verschiedenen Ländern erheblich variieren und somit kann man sich darauf vorbereiten, wie viele Sonnenstunden man zum Trampen hat.

Bei Regen ist es zudem schwieriger mitgenommen zu werden, denn Autofahrer haben durch den Regen eine schlechtere Sicht auf den Tramper, wollen keine nassen “Wesen” in ihr Auto einsteigen lassen und sind meistens misstrauischer oder wollen einfach nur ans Ziel.

6. Regeln festlegen

Egal, ob ma zu zweit oder alleine trampt: Man sollte sich klare Grenzen setzen und eigene Regeln aufstellen. Am besten überlegt man sich einige Kriterien, bei denen man z.B. nicht in ein Auto einsteigen würde oder ggf. auch wieder frühzeitig abgesetzt werden möchte. Besprecht Eure Regeln zu zweit und nehmt Rücksicht, wenn der andere kein gutes Bauchgefühl hat oder gebt euch gegenseitig Warnsignale.

Hier ein paar Beispiele, wie solche Regeln aussehen könnten:

  • Beim Warten: Einer hält das Schild und der andere steht ein paar Meter weiter hinten beim Gepäck, alle halbe Stunde welchseln
  • Bevor man in ein Auto einsteigt, gegenseitig abchecken, ob man ein gutes Gefühl hat. Wenn Einer unsicher ist, dann nicht einsteigen
  • Gepäck nicht in den Kofferraum legen, wenn möglich
  • Während der Fahrt gegenseitig Handsignale geben, dass man sich sicher fühlt
  • Vorher entscheiden, wer vorne oder neben dem Fahrer sitzt
  • kein Trampen bei Dunkelheit
  • Nicht in Autos einsteigen, bei denen Männer in der Überzahl sind
  • Kein Weiterfahren, wenn vom Fahrer Geld verlangt wird

Das ist eine Auswahl an Regeln, die natürlich verschärft oder abgeschwächt und angepasst werden können. Jeder hat eine andere Unsicherheitsgrenze und daher ist es wichtig, sich kurz zusammenzusetzen und mögliche Regeln zu besprechen, damit das Trampen für alle Beteiligten rücksichtsvoll und harmonisch abläuft 🙂

7. Das richtige Equipment einpacken (Tramper-Packliste)

Der letzte Schritt für die perfekte Vorbereitung ist, seinen Rucksack richtig zu packen. Hier kannst du nachlesen, was man dabei haben sollte und vor allem, was nicht (coming soon).

 

Das wichtigste ist, gut vorbereitet zu sein, seine Vorfreude nicht zu verlieren und sich nicht allzu viele Gedanken über die kommenden Tage zu machen.

Keine Vorbereitung der Welt kann in die Zukunft sehen! Meist kommt alles ganz anders und dann muss man einfach auf sein Bauchgefühl hören.

Viel Spaß beim Trampen,


How to spend an amazing day in Davao City

Davao City in the Philippines is a great place to visit. Known as the largest city in the country in terms of large area, there are plenty of places that travelers can visit.

Whether you’re traveling solo, with family, or as a couple, there are several things that you can enjoy while touring the city for a couple of days or more. However, if you have only 24 hours in Davao, you don’t have to worry at all because there’s still a lot you can do.

Here are some ideas on how you can spend a day in Davao City.

Learn the city’s history at the Davao Museum

The Davao Museum of History and Ethnography is the place where you will learn about the city through a timeline showcasing its rich history, from its first settlers to the current, as well as dioramas depicting the lives of Bagobos, who were the first ethnic group in Mindanao, where Davao is; and even artwork and artifacts that reflect the culture of Davao.

The museum preserves and protects remnants of history. It is open on Mondays to Saturdays, from 9 a.m. to 5 p.m.

Pro Tipp: Go to the top floor and enjoy an incredible view over Davao City during sunset!

Get to know the city’s wildlife scene.

Located near the base of the famous Mt. Apo, which is the highest mountain in the country, the Philippine Eagle Center is a wildlife sanctuary that serves as a home to more than 30 Philippine Eagles. These beautiful winged creatures are known as one of the biggest and most powerful birds of prey in the world, which makes a trip to this place a must!

In the sanctuary, you will learn about the eagles, as well as other animals like monkeys, raptors, and pythons, while walking through the tropical rain forest. The Philippine Eagle Center is open daily from 8 a.m. to 5 p.m.

You can also visit Malagos Garden Resort and Orchid Farm, which is 12-hectare nature theme park in Davao City. Here, you will find various species of wildlife, such as indigenous birds and colorful butterflies, as well as various types flowering plants, fruit trees, orchids, palms, and many more.

But that’s not all. The resort is also where you will get to taste the award-winning Malagos chocolate, as well as a variety of cheeses and wine.

Taste the gastronomy that Davao has to offer.

The city has a lot of restaurants that would fit any traveler’s budget. If you want to try fine dining, there’s the White House Restaurant, Bondi & Burke, and Claude’s Le Cafe de Ville. But the best: Viking’s. All you can eat of Filipino and international food.
If you’re looking for some cheap eats, there’s Luz Kinilaw, Conching’s Native Chicken, and Penong’s Barbeque Seafood and Grill. Other restaurants like Jack’s Ridge, Marina Tuna, Blue Post, and The Vegan Dinosaur are popular as well.

Also, when in Davao, you must not forget about fruit tasting. The city is famous for its Durian, an exotic fruit that has a unique smell and taste. The Pomelos in Davao are quite delicious as well. You can easily get these from outdoor fruit stands.

Spend some down time at Seawall

After hours of touring and food tasting, spend some down time at Seawall, a small park that offers a nice view of the sea. It’s located along Times Beach and you’ll easily spot this place when you see a naked statue.

Go shopping and grab dinner at the night market

Since Davao is a becoming a more progressive city, you won’t have to worry about looking for a place to buy supplies or to simply grab a meal. But for dinner skip  Gaisano Mall of Davao or Abreeza Mall and instead head to Davao’s night market and enjoy a variety of food including BBQ, shakes and fruits. The best part? Tons of clothing stands for a low-budget adventure.

End the day with a mangosteen shot in Downtown

There are plenty of bars and restaurants to spend a fun night in Davao. Huckleberry Southern Kitchen & Bar is a cozy and warm place that has great beers as well as exotic liquor like mangosteen shots. Cheers!


Ein EPIC Wochenende in Jordanien

Das war der Plan: Nach Israel fliegen, am nächsten morgen die Grenze nach Jordanien überqueren, Petra bewundern und wieder zurück fahren.

Das ist passiert: Ich bin nach Israel geflogen, hab Eitan getroffen, meine Kreditkarte verloren, sie wiedergefunden, bin im Slingshot fast ohnmächtig geworden, zu viel geraucht & selbst gebrautes Bier getrunken. Cheers.

3h später aufgewacht, mit gemischten Gefühlen zur Grenze gefahren, nach Jordanien gelaufen und in der schnellsten Taxifahrt meines Lebens um mein Leben gebangt.

Da sind wir: In Petra

Omar hat mich aufgegabelt, mich fürn 10er zu dieeesem Platz die Felsen hochgepusht und wieder runter getragen. Dann gabs da noch Mehdi und Michael Jackson, die mir 3h gefolgt sind und mich vollgequatscht haben.

Dann hab ich ne Gruppentour gebucht. Da traf ich Moussa, der mich an Hamza vermittelt hat und mit dem ich 2h durch die Wildnis gewandert bin und erfuhr, dass die Gruppe aus einer Person besteht. Nämlich aus mir. Hamza war echt nett, aber ja, es war etwas unheimlich mit ihm alleine. In seiner Höhle. Ohne Empfang. Hamza konnte echt gutes Frühstück machen. Danke dafür.

Aber der Ritt mit Tennessy Whiskey war echt nichts für schwache Nerven

 

Das wars mit Petra, auf nach Aqaba. Da traf ich Tarek und Hassan. 2 crazy Typen. Nächster Morgen, zurück nach Israel. Dem Security war das nicht ganz geheuer mit meiner Erzählung, also wurde ich 2h befragt und auseinandergenommen.

Also lohnt sich der Stress für ein Wochenende nach Israel und Jordanien?

Ich würd mal sagen ja.